![]() ![]() Ebenso leicht läßt sich mit Sardu auch eine Multi-Boot-DVD erstellen. Nach der Installation des multibootfähigen USB-Sticks ist dieser einsatzbereit. Wählen Sie nun das gewünschte Ziellaufwerk ihres USB-Sticks. Nachdem der Stick bootfähig formatiert wurde, klicken Sie rechts oben im Sardu-Tool auf den Button „Search USB“. Setzen Sie dazu wie im Blog-Beitrag zuvor beschrieben das HP USB Disk Store Format Tool ein. Eigene Dateien können über den Ordner „ISO\Extra“ später auf dem USB-Stick zur Verfügung gestellt werden. Zuletzt muss der Stick für die Installation vorbereitet werden. Aus lizenztechnischen Gründen müssen sie allerdings die Live-Systeme der Kategorie „Windows“ selber erstellen. Es werden nun Kategorien von Live-Systemen angeboten. Nach Auswahl der Live-Systeme werden diese automatisch aus dem Internet heruntergeladen. Im nächsten Schritt kann die „sardu.exe“ gestartet werden. ![]() ![]() Zur Erstellung einer Sardu-Umgebung muss das zip-File „Sardu_2.0.2a.zip“ von der Homepage geladen werden und beispielsweise im Verz. „c:\sardu“ entpackt werden. Falls erforderlich kann Sardu quasi automatisch auf Grub4DOS oder BCDW umstellen. Zum Booten der einzelnen iso-Images der Live-CDs verwendet Sardu standardmäßig Syslinux/Isolinux. Auf einem 8 GB großen USB-Stick können je nach Auswahl mehr als 15 Live-Systeme abgelegt werden. Können auf einem USB-Stick bis zu 50 Notfallsysteme abgelegt werden. Mit Einsatz von Sardu (Shardana Antivirus Rescue Disk Utility) Veröffentlicht unter Multiboot Stick | Schreibe eine Antwort Muliboot Stick: Sardu 2.0.2aĭas Multiboot Tool Sardu 2.0.2a wurde von dem Computer-Magazin com! in der Ausgabe 05/11 vorgestellt. Dazu ist u.a das Tool mkisofs 2.01.01a58 erforderlich. Ab V 3.73 kann das iso-Image zum Booten auf einen Multiboot USB-Stick integriert werden. syslinux-basierte Boot-CD auf mindestens Version 3.73 bringen kann. Weiterhin können iso-Files eingebunden werden, die als Bootmanager GRUB oder syslinux/isolinux verwenden. Sn0wL1nuX, Pinguy OS, Fedora 15, G DATA Antivirus, OpenSUSE, KON-BOOT (Login as admin without using a password), Acronis Rescue CD, Backtrack 5, Ultimate Boot CD, KNOPPIX, T(A)ILS, PING, Panda Antivirus, PCLinuxOS, Sugar on a Stick, Debian Live, Trinity Rescue Kit, System Rescue CD, Puppy Linux, Tin圜ore, EasyPeasy, SLAX 6.1.2, Kaspersky Rescue Disk 10, Peppemint Linux OS, Linux Mint 10/11, Ubuntu 11.04/10.10/10.04, Xubuntu 11.04/10.10/10.04, Kubuntu 11.04/10.10/10.04, Lubuntu 11.04/10.10, Ubuntu 10.10 Netbook Remix, Damn Small Linux, SliTaz Linux 3.0, Ophcrack XP, YlmF OS, xPUD (Simple Netbook Distro), FreeDOS, Partition Wizard 5, Memtest86+ (Memory Diagnostics), RIP Linux (Recovery Is Possible), Redo Backup and Recovery 0.9.5, Parted Magic, Offline NT Password + Reg Editor, GParted, Clonezilla Maverick, BKO -gpxe, AVG Rescue CD (Antivirus Scanner), Avira Antivir Rescue CD (Antivirus Scanner), BitDefender Rescue CD (Antivirus Scanner), Jolicloud, EASUS Disk Copy, Hiren’s Boot CD, Edubuntu, HDT (Hardware Detection Tool), div. ![]() Hier eine Liste der unterstützten iso-Umgebungen (Notfallsysteme), Stand Juni 2011: abzulegen, wo sich auch die „YUMI-0.0.1.7.exe“ befindet. Der Vorgang (Neustart des YUMI- Tools) läßt sich für ca. Nach Abschluß des Download ist der Button „Create“ zu drücken, damit die iso-Datei auf den USB-Stick kopiert wird. Nach dem Start des Tools kann man nun den Laufwerksbuchstaben des USB-Laufwerk eingeben und einzelne auswählbare iso-basierte Live-CDs aus dem Internet herunterladen. Im ersten Schritt ist das Tool „YUMI-0.0.1.7.exe“ von der Homepage herunterzuladen. Der Vorgänger des Tools hieß Pendrivelinux. Zum Booten der einzelnen iso-Images der Live-CDs verwendet YUMI standardmäßig Syslinux/Isolinux und kann falls erforderlich automatisch den Bootloader gegen Grub4DOS austauschen. Das Multiboot Tool YUMI (Your Universal Multiboot Installer) 0.0.1.7 ermöglicht das Erstellen von multibootfähigen iso-Images (enthält die Notfallsysteme) auf einem USB-Stick. ![]()
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